Soziales Engagement

Ich bin sehr dankbar, dass es meiner Familie und mir gesundheitlich und wirtschaftlich gut geht. Das ist neben Fleiß bei der Arbeit auch einfach sehr viel Glück, dass wir in einem so reichen Land geboren sind. Von diesem Glück gebe ich gerne regelmäßig etwas ab:

2021: In diesem Jahr werde ich meine ProBono-Aktivitäten der Vorjahre fortsetzen. Darüber hinaus möchte ich Provisionen vom Partnerprogramm von Amazon an den Förderverein der Karlschule Bonn weitergeben. Hierzu habe ich auf meiner Internetseite der „Akademie für Neuro-Coaching“ eine Menge tolle Fachbücher aufgelistet, die Sie vielleicht auch sehr interessieren wird. In dieser tollen Grundschule werden zu über 90% Kinder mit Migrationshintergrund engagiert unterrichtet. Viele Eltern dieser Kinder haben auf der Flucht alles verloren und/oder kommen aus Familien mit Bildungsfernen Hintergrund (aus westlicher Sicht!). Unser Sohn wird hier eine der wenigen Ausnahmen sein. Ich möchte sehr gerne mit den finanziellen Spenden den anderen Kindern helfen, bessere  Bildungschancen zu haben!

Darüber hinaus habe ich für die Betroffenen und Helfer:innen der Flutkatastrophe ein Hilfsnetzwerk aus über 30 Coaches gegründet. Wir hören kostenfrei zu und geben in kostenfreien Workshops Selbstfürsorgetipps weiter. Am 07.11.2021 halte ich dazu einen Vortrag in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

2020: In diesem Jahr habe ich mehrere Pro-Bono KlientInnen kostenfrei gecoacht und weitere Pro-Bono KlientInnen einen finanziell ermäßigten Satz für meine Neuro-Coach-Ausbildung ermöglichst.

Ich habe wichtige Selbstcoachingtools wie zum Beispiel die EMDR-Musik „Herzensflüsterer“ kostenfrei allen Menschen zur Verfügung gestellt, die derzeit (unter der Corona-Pandemie) leiden.

2019: Intensive Betreuung mehrer Pro-Bono KlientInnen. Altenheime und Schulen erhalten kostenfrei SelbstCoaching-Tools aus der „Coach dein Glück“-Box.

2018: In diesem Jahr starte ich ein neues Projekt: „Coach dein Glück“. Hierbei gebe ich alle wirksamen Selbstcoachingtools in geeigneter Form an interessierte Menschen weiter. Geplant sind auch Workshops bei deinen immer ein Platz an eine Person ohne finanzielle Mittel verschenkt wird. Darüberhinaus werde ich ab März/April auch in die wissenschaftliche Arbeit starten und gemeinsam mit der Uni Bonn eine Studie durchführen, wo wir herausfinden werden, wie man noch besser Menschen mit Angsterkrankungen helfen kann. Dieses Wissen möchte ich sehr gerne auch in das Psychologiestudium bringen, damit in Zukunft noch wirkungsvoll Betroffenen geholfen werden kann.

2017: In diesem Jahr habe ich mein ProBono-Projekt gestartet und schwangere Frauen (ohne genügend finanzielle Mittel) kostenfrei gecoacht.

2016: Kostenfreie Coachings von Härtefällen in unserem Umfeld.

2015: Dieses Jahr steht unter dem Zeichen der Kinderrechte. Ich plane hier mehrere Aktionen, um in der Öffentlichkeit mehr Gehör für die Rechte der Kinder zu schaffen. Darüber hinaus kümmert sich meine Familie um seelische Härtefalle in unserem Umfeld.

2014: In diesem Jahr hat sich mein Engagement für die liebevolle Erziehung meiner Kinder und dann der Bewältigung meiner Krebserkrankung beschränkt. Ich danke der Uni Bonn (vor allem Prof. Bootz) und meinem HNO-Arzt Dr. Hofmann für die lebensrettende OP und Diagnostik.

2013: Wir haben gefühlte 50 Quadratmeter guter Bücher, Geschirr, Technischer Geräte u.v.m. für einen guten Zweck verschenkt. Und ich habe ein weiteres Kind zur Rentenabsicherung für jemand anderes geboren :-).

2012: Unterstützung beim Oxfam-Trailwalker Spendenlauf Oktober 2012 (Harz). Nachdem ich Couch-Potato leider nicht die gewünschten 100 km selbst für den guten Zwecke laufen kann, werde ich halt das sympathische Team „Engel und Helden“ mit Coaching und Schleppen unterstützen :-). Ich finde es bewundernswert, dass meine Kollegin und Freundin Ruth Urban sich diese Strapaze antut und danke meinem Mann, dass er dies als offizieller Unterstützer des Teams mitmacht!

2011: Ich habe sehr gerne mein Geld für „Deutschland hilft Ostafrika“ gespendet. Beim Deutschlandfest konnte ich mit Mitarbeitern der Aktion sprechen und hatte das gute Gefühl, dass mein Geld dort für sinnvolle Dinge verwendet wird. Zusätzlich geht mein Geburtstagsgeschenkegeld an die Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt in Bonn e.V.  Wie auf dieser Seite unten beschrieben schätze ich die Arbeit der Kolleginnen dort sehr und möchte gerne einen kleinen Beitrag dazu leisten.

2010: Statt Weihnachtsgeschenke für meine Kunden habe ich das hierfür geplante Geld in ein Waisenheimprojekt in Südindien gegeben. Dieses wird von meiner Freundin Anita zum Teil auch vor Ort betreut und ist sicherlich dort gut aufgehoben.

2009-2010: Eine Rose für ein Lächeln: Was gibt es Schöneres, als Menschen glücklich zu machen? Die non-profit-Aktion Good Rose hat sich dies zur Aufgabe gemacht – und ich mache gerne mit. Am 28.11.2009 fand das erste Mal diese Aktion auch in Bonn statt. Wir haben zu zehnt zwei Stunden lang kleine Rosen für ein Lächeln an vorbei gehende Passanten verschenkt. Kaum zu glauben, wie viel Freude dieses kleines Geschenk in die Gesichter der Menschen bezaubert hat.

Die nächste Aktion fand bei kalten Wetter am 06. März 2010 wieder am Bonner Marktplatz statt. Falls auch Sie bei der nächsten Aktion mit dabei sein wollen, rufen Sie mich gerne an! Auf dem Foto vom Kölner Event im Sommer sehen Sie meine Tochter, die mittlerweile ebenfalls begeisterte Rosenverschenkerin geworden ist:

Neben diesen weltweiten stattfindenden „Großaktionen“, kann Jeder dies auch im „Kleinen“ im seinem Umkreis tun. Täglich treffe ich Menschen, die ein Lächeln gut brauchen könnten oder denen ich von Herzen gerne für ihre Freundlichkeit etwas schenken möchte. Also falls auch Sie Lust haben, daran teilzunehmen, gerne! Bestellen Sie sich einfach die Rosen und fangen Sie an. Aber vorsichtig: Rosenverschenken kann süchtig machen :-).

2008: Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Frauen: Die Beratungsstelle hat sich die Aufgabe gestellt, parteiliche, anonyme und kostenlose Beratung und Krisenintervention für sexuell missbrauchte und vergewaltigte Frauen und Kinder anzubieten. Durch Öffentlichkeitsarbeit und präventive Arbeit soll langfristig sexualisierter Gewalt entgegengewirkt werden. Im Geschäftsjahr 2008 habe ich einen Prozentsatz meines Umsatzes für die Projekte dieser Einrichtung gespendet. Und zu meiner „Telekom-Zeit“ konnte ich dafür sorgen, dass die Beraterinnen von der Firma mit guten Laptops ausgestattet wurden: Laptops BeratungsstelleComMit-ArtikelDie Arbeit der Kolleginnen ist aus meiner Sicht sehr wichtig – auch wenn viele Menschen vor diesen schlimmen Gewaltverbrechen lieber die Augen verschließen möchten. Die Beraterinnen dort arbeiten sehr professionell und wertschätzend. Besonders der Ansatz zur Prävention ist für mich wichtig. Vielleicht haben Sie Lust, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen oder eine der informativen Broschüren von deren Internetseite anzusehen. Natürlich sind Spender immer gerne willkommen!

2007: Die Geburt meiner Tochter hilft zumindest der Rentenkasse :-). Nachdem ich in diesem Jahr nur wenig arbeiten konnte (und leider auch nicht über Eltern- bzw. Erziehungsgeld verfügte) blieb in dem Jahr leider wenig zum Spenden übrig.